Einführung

Was wir machen

Der Katastrophenschutz ist ein relativ junger Teilbereich der DLRG, welche seit 1999 Teil des Gefahrenabwehrsystems des Land Nordrhein-Westfalen sind. Bundesweit werden insgesamt 20 Wasserrettungszüge innerhalb der Länder gebildet, welche bei Bedarf bundesweit eingesetzt werden können. Sie sind für die Wasserrettung, Hochwasserlagen und teilweise auch für andere Einsatzoptionen aufgestellt und werden mit fachausgebildeten Einsatzkräften der DLRG Bezirke besetzt.

Desweiteren können Teilbereiche eines WRZ auch in sogenannte Schnell-Einsatz-Gruppen Wasserrettung (SEG-WR) zusammengefasst und bei Alamierung durch die örtliche Leitstelle zur öffentlichen Gefahrenabwehr genutzt werden.

Unsere Ortsgruppe

Was stellen wir?

Unsere Ortsgruppe verfügt über 2 Bootstrupps, einen Führungstrupp und beherbergt den Tauchanhänger für den Tachtrupp unseres Bezirkes. Dabei ist jeder Trupp autark einsetzbar und verfügt über Grundausstattung Wasserrettung und spezifische Ausstattungen wie Funk bzw Führungseinrichtungen.

Gefahren

Herausforderungen

Der Katastrophenschutz unterscheidet sich wesendlich von der Arbeit im Wasserrettungsdienst. Die besonderen Gefahren in Überflutungsgebieten wie zum Beispiel beim Oder- oder Elbhochwasser machen auch hier eine gesonderte Ausbildung notwendig.

Von Vorteil ist hier besonders auch die Ausbildung zum Strömungsretter, da normale Retttungschwimmer hier nicht mehr eingesetzt werden können (bzw auch dürfen). Die WRZ sollen daher in naher Zukunft um Strömungsrettertrupps ergänzt werden.